David Yates

Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse (2022)

Regie: David Yates
Original-Titel: Fantastic Beasts: The Secrets of Dumbledore
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Abenteuerfilm, Fantasy
IMDB-Link: Fantastic Beasts: The Secrets of Dumbledore


Albus Dumbledore: Das ist jener großer Zauberer, der in den 1930er-Jahren fesche dreiteilige Anzüge trug und sich einen adretten, gepflegten Bart stehen ließ, ehe er irgendwann beschloss, dass das äußere Erscheinungsbild nachrangig ist – gemütliche Pyjamas, ein verfilzter Hut und ein Bart, der selbst dann noch alles verdeckt, wenn er nackig herumläuft, tun es auch. Im dritten Teil der auf fünf Filme angelegten Fantastic Beasts-Reihe legt er aber noch Wert auf einen schicken Auftritt – immerhin steckt Jude Law in der Rolle, und der würde es wohl im Leben nie zulassen, verlottert herumzulaufen. Aber eigentlich ist Jude Law, auch wenn seine Figur des Albus Dumbledore gleich reißerisch im Titel auftaucht, gar nicht der Star dieses dritten Films. Diese Ehre gebührt Mads Mikkelsen als Gegenspieler Gellert Grindelwald. Nicht, weil er massiv viel mehr Screentime bekommt als Jude Law oder Eddie Redmayne als Newt Scamander, um den die Filmreihe eigentlich aufgebaut ist, sondern weil er die Rolle als Grindelwald dermaßen rockt, dass wohl jeder scharf nachdenken muss, wenn die Frage gestellt wird, wer im zweiten Teil die Rolle des Bösewichts übernommen hat. Ach ja, der Depp war’s. Aber während Depps Grindelwald eher eine milde Karikatur war, bekommt die Rolle unter Mikkelsen deutlich mehr Tiefe. Das hilft dem Film weiter, und das allmählich absackende Interesse nach dem zweiten Film wird wieder neu geweckt und macht Lust auf den vierten Teil der Reihe. Auch positiv ist, dass man sich wieder mehr an die Welt von Harry Potter erinnert fühlt – auch Hogwarts bekommt hier wieder seinen Auftritt. Oft ist es ja langweilig, ausgetretenen Pfaden zu folgen. In diesem Fall sorgt dieser Kniff aber dafür, sich wieder heimeliger zu fühlen, wenn man als Harry Potter-Fan mit dem zweiten Film ein wenig gefremdelt hat. Auch der dritte Teil der Reihe bleibt deutlich hinter dem grandiosen und charmanten Auftakt zurück, ist aber insgesamt ein Schritt in die richtige Richtung.


7,5 Kürbisse

(Bildzitat: Quelle http://www.imdb.com)

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 (2011)

Regie: David Yates
Original-Titel: Harry Potter and the Deathly Hallows – Part 2
Erscheinungsjahr: 2011
Genre: Fantasy, Abenteuerfilm
IMDB-Link: Harry Potter and the Deathly Hallows – Part 2


Es war ein langer Weg bis hierher, ob in den Büchern oder den Filmen. Diese magische Welt wieder zu verlassen, fällt schwer. Aber alles hat irgendwann ein Ende, und so schließt „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ eine der größten Fantasy-Sagas in der Geschichte ab. Der Film ist für sich betrachtet hauptsächlich eine epische Schlacht von Gut gegen Böse, die sich auf engem Raum in und rund um Hogwarts abspielt. Gleichzeitig aber werden hier große Geheimnisse gelüftet und Plotwendungen offenbart, die in ihrer Vorbereitung und dann überraschenden Auflösung selbst Geschichte geschrieben haben. Ich sage nur: Severus Snape, um die offensichtlichste zu nennen. Es ist absolut in Ordnung, Joanne K. Rowling schriftstellerische Genialität zuzuschreiben. Mit so einem Stoff in den Händen ist es dann auch keine große Kunst mehr, einen epischen Film dazu hinzustellen, mag man meinen. Und doch hätte so viel schiefgehen können. Die Schlacht um Hogwarts hätte ein großes Durcheinander werden können, Harrys Suche nach den letzten Horkruxen hätte wie ein Fremdkörper darin wirken können, das Ende hätte in seiner Tragik auch unfreiwillig komisch ausfallen können – das alles passiert aber nicht. Routiniert führt David Yates den Zuseher durch das große Finale, das mit seiner Spannung, Dramatik, Epik, aber auch dem gelegentlich durchblitzenden Humor für höchsten Unterhaltungswert sorgt. Allein für sich selbst ist der zweite Teil von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ vielleicht doch etwas monothematisch gestrickt, weswegen ich den ersten Teil noch besser finde. Aber als Abschluss dieser grandiosen Film- und Buchreihe ist der Film stimmig, und ich möchte daran eigentlich nichts ändern.


7,5 Kürbisse

(Bildzitat: Foto von Warner Bros. Picture – © 2011 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. HARRY POTTER PUBLISHING RIGHTS (C) J.K.R. , Quelle http://www.imdb.com)

Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1 (2010)

Regie: David Yates
Original-Titel: Harry Potter and the Deathly Hallows – Part 1
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Fantasy, Abenteuerfilm
IMDB-Link: Harry Potter and the Deathly Hallows – Part 1


Viel ist damals im Vorfeld diskutiert worden, ob die Entscheidung, den letzten Band der Harry Potter-Reihe, „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“, auf zwei Filme aufzuteilen, nicht einfach nur der Geldmacherei wegen geschehen wäre. Doch im Nachhinein betrachtet war das nicht nur finanziell eine goldrichtige Entscheidung. Denn mit der Aufteilung des letzten Buchbandes in zwei Filme wird das Ende so richtig zelebriert und den Harry Potter-Fans weltweit ein würdiger Abschluss beschert. Es passiert viel in „Die Heiligtümer des Todes“ – das alles in einen Film zu packen, wäre wohl wieder zu Lasten der Qualität gegangen, wenn zu viel beschnitten und zu viel gehetzt erzählt werden muss. Die letzte Staffel von „Game of Thrones“ kann ein Lied davon singen. In Überschallgeschwindigkeit fliegende Raben waren da noch das geringste Problem. David Yates und die Produzenten machen den Fehler, ein episches Finale rasch abarbeiten zu wollen, jedoch nicht. Dadurch wird gerade der erste Teil des zweiteiligen Finales zu einer düsteren, sehr erwachsenen Angelegenheit, in der die Heldinnen und Helden kräftig an sich selbst zweifeln. In dieser Hinsicht erinnert „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ ein wenig an den zweiten Teil der Herr der Ringe-Trilogie, den ich genau aus diesem Grund am meisten von den drei Filmen mag: Es läuft eben nicht alles glatt, und man muss auch Rückschläge zu verkraften lernen. Es ist doch Teil jeder Heldenreise, seinen Helden zwischenzeitlich auch mal mit sich selbst kämpfen zu sehen, und nur, wer siegreich aus diesem Kampf hervorgeht, kann sich dann auch dem eigentlichen Gegner am Ende stellen. Das ist wahrlich nichts Neues, aber klug von Joanne K. Rowling erzählt, und mindestens ebenso klug ist die Entscheidung, diesem Kampf gegen die inneren Dämonen in einem eigenen Film den Raum zu geben, welchen dieser benötigt.


8,0 Kürbisse

(Bildzitat: Foto von Warner Bros. – © 2010 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. HARRY POTTER PUBLISHING RIGHTS (C) J.K.R., Quelle http://www.imdb.com)

Harry Potter und der Halbblutprinz (2009)

Regie: David Yates
Original-Titel: Harry Potter and the Half-Blood Prince
Erscheinungsjahr: 2009
Genre: Fantasy, Abenteuerfilm
IMDB-Link: Harry Potter and the Half-Blood Prince


Es spitzt sich zu. Während Lord Voldemort allerlei sinistere Pläne schmiedet, startet Dumbledore seine Gegenoffensive. Und die beinhaltet einmal mehr Harry Potter, der sich diesmal an Voldemorts ehemaligen Lehrer Horace Slughorn (Jim Broadbent) heranmachen soll. Denn dieser kennt ein Geheimnis, in dem vielleicht der Schlüssel zu Voldemorts Fall liegen könnte. Beim sechsten Teil von Film- und Buchreihe geht es mir genau gegenteilig zu Teil 4, „Harry Potter und der Feuerkelch“. Letzterer ist wohl mein Lieblingsband der ganzen Buchreihe, aber die Verfilmung funktioniert für mich nur so mäßig. „Harry Potter und der Halbblutprinz“ bleibt für mich als Buch doch hinter den anderen Bänden zurück, doch ist der Film dank einer sehr konzentrierten Regie von David Yates und der Fokussierung auf die richtigen Momente gut gelungen. Nach einer noch eher unspektakulären ersten Hälfte dreht der Film gegen Ende hin so richtig auf. Die Atmosphäre ist dicht, und der letzte Teil des Films weist deutliche Horrorelemente auf. Mit diesem Zeitpunkt ist die Harry Potter-Filmreihe erwachsen geworden. Auch Michael Gambon liefert als Dumbledore seine persönliche Bestleistung innerhalb der Reihe ab. Bei diesem Film stimmt einfach vieles, was in Band/Film 4 (noch) nicht funktioniert hat. Übertroffen wird der „Halbblutprinz“ meiner Meinung nach nur von „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ und dem ersten Teil der „Heiligtümer des Todes“, zu dem ich morgen kommen werde. Als Vorbereitung auf das große Finale ist dieser Film perfekt.


7,5 Kürbisse

(Bildzitat: © 2009 Warner Bros. Ent./JKR., Quelle http://www.imdb.com)

Harry Potter und der Orden des Phönix (2007)

Regie: David Yates
Original-Titel: Harry Potter and the Order of the Phoenix
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Fantasy, Abenteuerfilm
IMDB-Link: Harry Potter and the Order of the Phoenix


Man kann es fast schon als Tradition bezeichnen, dass der Regie-Staffelstab für die Verfilmungen der Harry Potter-Romane von einem Regisseur zum nächsten weitergegeben wurde – bis zu David Yates, der das Stöckerl mit Film 5 begeistert aufnahm und für den Rest der Reihe nicht mehr aus der Hand gab – inklusive der neuen Fantastic Beasts-Filme. Man kann also gut und gerne sagen: David Yates ist der Harry Potter-Regisseur. Sein erster Regiebeitrag, nämlich „Harry Potter und der Orden des Phönix“, ist gleich mal eine grundsolide Arbeit, an der es wenig auszusetzen gibt. Auch hier haben wir wieder das alte Problem, dass die Buchvorlage viel zu umfangreich ist, als dass sie in einem Film adäquat in allen Details erzählt werden könnte, doch im Gegensatz zum gehetzten vierten Teil, „Harry Potter und der Feuerkelch“, wirkt der fünfte Teil konzentrierter und organischer. Dass hier eine der legendärsten Schurkinnen der Literatur- und Filmgeschichte eingeführt wird, die von Imelda Staunton herausragend gespielte Dolores Umbridge, schadet dem Film natürlich auch nicht. Es braucht schon eine Darstellerin von ihrem Format, um die regelversessene, sadistische Opportunistin nicht zu einer Karikatur verkommen zu lassen. Und auch die komplexe Geschichte selbst wird zügig, aber eben ohne solch brachialen Sprüngen wie im Vorgängerfilm, erzählt. Natürlich, es fehlt so vieles aus den Büchern, das von Fans auf der ganzen Welt schmerzlich vermisst wird, das ist eben das Kreuz, das wie sein Vorgänger Mike Newell auch David Yates zu tragen hat, aber er macht gefühlt noch das Beste daraus. Es ist keine große Überraschung, dass er den Regiesessel nach diesem Film nicht räumen musste, sondern die Geschichte bis zum Ende erzählen durfte.


7,0 Kürbisse

(Bildzitat: © 2007 Warner Bros. Entertainment Inc. – Harry Potter Publishing RightsJ.K.R., Quelle http://www.imdb.com)

Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen (2018)

Regie: David Yates
Original-Titel: Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald
Erscheinungsjahr: 2018
Genre: Action, Fantasy, Abenteuerfilm
IMDB-Link: Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald


Kaum ein anderer Film wurde dieses Jahr so sehnsüchtig erwartet wie der zweite Teil der Fantastic Beasts-Filmreihe. Auch von mir, da ich den ersten Teil wirklich sehr mochte, was man hier nachlesen kann. Die Erwartungshaltung an den neuen Film war dementsprechend hoch. Auch war ich gespannt darauf, wie sich Jude Law als junger Albus Dumbledore schlagen würde, eine ikonische Figur, die untrennbar mit weißem Rauschebart und gütiger Gelassenheit verbunden wird. Gleich mal vorweg: Jude Law funktioniert als Albus Dumbledore. Er ist charismatisch genug und legt ihn auch mit vielen Facetten an, die der Figur des Oberzauberers eine neue Tiefe verleiht. Da macht „Fantastic Beasts: The Crimes of Grindelwald“ alles richtig. Und auch der Gegenspieler, der von Johnny Depp verkörperte Grindelwald, weiß zu überzeugen. Vorbei ist es mit der Hampelei, für die Depp die letzten Jahre bekannt war. Sein Grindelwald ist eine finstere und hochseriöse Angelegenheit, und man weiß nach diesem zweiten Film, dass sich der Bursche nicht so schnell in die Knie zwingen lässt. Wer Rowlings konsequenten Zugang zum Geschichtenerzählen kennt, weiß, dass dafür in späteren Filmen Opfer nötig sein werden. All das macht aus dem zweiten Teil der Saga schon mal einen gelungenen, spannenden und unterhaltsamen Film. Dazu kommen die bewährten Kräfte aus Teil eins, die auch hier wieder durch die Geschichte führen. Eddie Redmaynes Newt Scamander ist nach wie vor herrlich verpeilt, Katherine Waterstons Tina Goldstein wundervoll neurotisch – die beiden geben das wohl komplizierteste Paar der jüngeren Leinwandgeschichte ab. Auch Dan Fogler darf wieder aufspielen, wenngleich er im Vergleich zu Teil 1 eher zurückbleibt. Etwas mehr Screentime bekommt Alison Sudol als Queenie, für die der Film die eine oder andere Überraschung bereithält. Dennoch bleibt der zweite Teil als Ganzes für mich recht klar hinter dem grandiosen ersten Teil zurück. Denn was ich am ersten Teil so mochte, dass eine wundervolle, kleine Geschichte mit großen Implikationen erzählt wurde, und das mit Herz und Liebe zum Detail, wuchert im zweiten Teil nun zur großen epischen Geschichte mit heftigem (und leider übermäßigem) CGI-Gewitter aus. Das war zwar im Grunde zu erwarten, aber irgendwie passen die vier Haupthelden nicht so recht in dieses Larger-Than-Life-Setting CGI-Gewitter. So also heißt es für den dritten Teil: Albus Dumbledore, das ist etwas für Sie!


7,0
von 10 Kürbissen

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (2016)

Regie: David Yates
Original-Titel: Fantastic Beasts and Where to Find Them
Erscheinungsjahr: 2016
Genre: Fantasy, Abenteuerfilm
IMDB-Link: Fantastic Beasts and Where to Find Them


Gleich vorweg: Ich bin kein ausgewiesener Harry Potter-Kenner und -Fan. Ich gehöre zu den wenigen Menschen meiner Generation, die nicht mit den Büchern aufgewachsen sind und habe sie bislang auch noch nicht gelesen, und auch die Filme habe ich erst vor zwei oder drei Jahren zum ersten Mal gesehen. Ich mag die Filmreihe sehr, finde die Geschichte toll erzählt und kann absolut nachvollziehen, warum Harry Potter zu einem solchen weltweiten Phänomen wurde. Und ich habe natürlich auf Anregung meiner Freunde das berühmte Sorting durchgeführt. (Lange Zeit war ich ein Ravenclaw, bis ein weiterer, genauerer Test ergeben hat, dass ich eigentlich zu Hufflepuff gehöre, bin daher also ein Ravenpuff, was ziemlich schmutzig klingt.) Aber ich kann eben nicht behaupten, dass bei mir Harry Potter über alles geht. Dies gesagt, kann ich mich nun hinstellen und das sagen, was ich zu sagen habe: „Fantastic Beasts and Where to Find Them“ ist vielleicht der beste Fantasy-Film, den ich je gesehen habe.

Warum ist das so? Ich könnte nun auf den grandiosen Cast verweisen, angeführt von einem wie immer großartigen Eddie Redmayne, einer wunderbar fragilen und zugeknöpften Katherine Waterston (unglaublich, wenn man sich an ihre laszive Verführerin in „Inherent Vice“ erinnert), einer herzerwärmend charmanten Alison Sudol und dem heimlichen Star des Films (neben den liebevoll animierten Fabelwesen), Dan Fogler, der seinen Muggle Jacob, der unversehens in die magische Welt hineingezogen wird und mit staunenden Augen von einer ihn überfordernden Situation in die nächste stolpert, sich aber mit großem Herz und einer Portion Tapferkeit allem stellt, zum Niederknien spielt. Daneben trumpfen Colin Farrell als aalglatter und undurchsichtiger Gegenspieler sowie Ezra Miller und die junge Faith Wood-Blagrove als unheimliches Geschwisterpaar auf. Ich könnte auch die herausragenden Animationen als Grund für meine Begeisterung nennen. Vor allem die schon erwähnten Tierwesen sind extrem gut animiert. Oder die Atmosphäre des Films, die dunkel, aber nicht bedrohlich ein New York der 20er-Jahre zeigt, das sich fremd und vertraut gleichermaßen anfühlt. Ich könnte natürlich auch auf die Story hinweisen, das gut geschriebene Drehbuch, das fast immer die richtige Balance aus Action und Ruhe findet und die Geschichte gut vorantreibt und kaum einmal langatmig werden lässt (trotz einer Laufzeit von deutlich mehr als zwei Stunden). Was aber die eigentliche große Stärke des Films ist: Obwohl „Fantastic Beasts“ einer der größten Blockbuster des Jahres ist, merkt man in jeder Einstellung, jeder Szene und jedem Blick der Darsteller, wie viel Liebe, Hingabe, Herzblut und überbordende Fantasie darin steckt.


9,0
von 10 Kürbissen