2006

Liebe braucht keine Ferien (2006)

Regie: Nancy Meyers
Original-Titel: The Holiday
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Rom-Com, Weihnachtsfilm
IMDB-Link: The Holiday


Wir müssen über Jack Black reden. Ich mag ihn. Er ist witzig, selbstironisch, ein großartiger Musiker, war toll in „School of Rock“, passte überraschend gut in Peter Jacksons „King Kong“, und das Re-Boot von „Jumanji“ wäre ohne ihn auch nur halb so lustig. Aber was zum Geier dachten sich die Casting-Agenten von „Liebe braucht keine Ferien“, als sie ihn als Love Interest von Kate Winslet besetzten? Mir tut der Mann ehrlich leid. Er bemüht sich nach Kräften, aber er ist eben der lustige Kumpel-Typ, und nicht jener, der von den heißesten Frauen des Universums angeschmachtet werden. Dazu wird er von der unfassbar talentierten Kate Winslet gnadenlos an die Wand gespielt. Und genau deshalb funktioniert „Liebe braucht keine Ferien“ von Nancy Meyers nur bedingt. Rundum gut sind sie Szenen mit Cameron Diaz und Jude Law, die wirklich eine gute Chemie miteinander haben. Die amerikanische Schnepfe, die im britischen Landhaus den charismatischen Dandy verfällt, der sich in weiterer Folge als überraschend facettenreich herausstellt, wird von Diaz gut verkörpert, das ist stimmig. Über Kate Winslet, die Britin, die mit der Amerikanerin über die Weihnachtsferien Häuser getauscht hat und nun in L.A. zwischen Musikproduzenten und gefeierten Drehbuchautoren ein bisschen quirky britishness einbringt, muss man ohnehin nicht viele Worte verlieren. Ich halte sie für eine der talentiertesten Schauspielerinnen überhaupt – sie kann einfach nicht schlecht spielen. Bleibt also Jack Black. Und da donnert’s die Bewertung für den an sich sympathischen, witzigen und größtenteils gelungenen Film um mindestens einen ganzen Kürbis, wenn nicht mehr, nach unten. Jack Blacks Auftritt hat seiner Karriere zum Glück nicht groß geschadet. Dem Film aber schon.


6,0
von 10 Kürbissen

(Bildzitat: Quelle imdb.com)

Inside Man (2006)

Regie: Spike Lee
Original-Titel: Inside Man
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Krimi, Thriller
IMDB-Link: Inside Man


Clive Owen ist eine coole Socke. Denzel Washington ist eine coole Socke. Jodie Foster ist eine coole Socke. Willem Dafoe ist eine coole Socke. Aber die coolste Socke von allen ist Spike Lee. Und wenn ein Spike Lee so viele coole Socken um sich schart, um einen ausgefuchsten Heist-Krimi zu drehen, dann kann schon nicht mehr viel schiefgehen. Und genau so ist es dann auch. Clive Owen als Bankräuber mit einem genialen Plan, Denzel Washington als Polizist und Verhandler bei Geiselnahmen mit extra viel Style, Jodie Foster als eiskalte Anwältin für delikate Angelegenheiten – lasst einfach die drei aufeinander los und schaut, was passiert. Wobei man „Inside Man“ allerdings eine Schwäche bescheinigen kann: Jodie Fosters Figur ist zwar cool, aber für die Handlung im Grunde recht unnötig. Was der Film allerdings richtig gut macht, ist das Verteilen der Sympathien. Bis zum Schluss weiß man nicht so recht, wem man nun die Daumen drücken soll: Dem Geiselnehmer mit sehr menschlichen Zügen, dessen Plan so perfekt wird, auch wenn man keinen Dunst hat, worauf das alles hinauslaufen soll, oder dem Good Cop mit den lockeren Sprüchen auf den Lippen, der seine Arbeit aber hoch seriös angeht. Denn das in der Bank des Industriellen Arthur Case (Christopher Plummer) etwas ganz gewaltig nicht stimmt, liegt schon bald auf der Hand. Die Auflösung des Geheimnisses mag dann vielleicht angesichts des Brimboriums davor etwas zu banal wirken und ein wenig zu enttäuschen, aber der Weg dahin ist wortwörtlich ganz großes Kino mit toll aufgelegten Stars und dem Extrafaktor Coolness, der fast beiläufig für Spike Lee typische Themen wie Alltagsrassismus und Klassenverhältnisse bearbeitet.


7,5
von 10 Kürbissen

Rocky Balboa (2006)

Regie: Sylvester Stallone
Original-Titel: Rocky Balboa
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Sportfilm, Drama
IMDB-Link: Rocky Balboa


Es ist schon erstaunlich. Nach den wirklich miserablen Rocky-Filmen III-V dachte man, die Filmreihe wäre nun endgültig zu Grabe getragen worden. Doch da taucht plötzlich 2006 ein gealterter Sylvester Stallone auf, wirft sich noch mal in die glitzernden Unterhosen und zieht in Personalunion Hauptdarsteller/Regie/Drehbuch erneut in den Ring. Was hätte das für ein Desaster werden können! Doch plötzlich ist die Reihe wieder interessant. Als hätte Stallone die 16 Jahre zwischen „Rocky V“ und „Rocky Balboa“ gebraucht, um sich wieder darüber klar zu werden, wer Rocky ist. In „Rocky Balboa“ ein Restaurantbesitzer, der sich schwer tut, loszulassen. Ein Has-Been, wie es im Englischen heißt. Immer noch glänzt sein Name – zu sehr im Übrigen für seinen Sohn Robert (Milo Ventimiglia), dem es nicht gelingt, aus Rockys großem Schatten herauszutreten. Aber eigentlich lebt Rocky in der Vergangenheit – und zwar in der Vergangenheit, in der er ein großer Champion ist und in der vor allem seine geliebte Adrian noch lebt. Nur Paulie ist noch da, und der trägt seine eigenen Dämonen mit sich. Die Szene, in der Rocky in Adrians Gedenken zusammen mit Paulie all die Plätze besucht, die für ihn und Adrian eine wichtige Rolle gespielt haben (und die zum Teil nur noch Schutt und Asche sind), ist einfach verdammt gut und rührt zu Tränen. Man sieht einen Mann, der nicht begreifen kann und will, dass das Leben vorwärts und nicht rückwärts läuft. Doch plötzlich tut sich eine Chance auf, noch einmal im Rampenlicht zu stehen und den Geistern der Vergangenheit vielleicht einen entscheidenden Kinnhaken zu verpassen, als er das Angebot bekommt, in einem Exhibition-Fight gegen den amtierenden und ungeschlagenen Weltmeister Mason „The Line“ Dixon (Antonio Carver) anzutreten. In diesen legt Rocky noch einmal alles hinein, was er zu geben imstande ist. „Rocky Balboa“ ist wirklich ein gelungenes Drama über das Altern, über die Verluste, die wir in unserem Leben hinnehmen müssen – und zeitweise blitzt auch ein subtiler, ironischer Humor durch, wenn beispielsweise Rocky (Paulie sei Dank) zu „High Hopes“ von Frank Sinatra in den Ring steigt. Auch die Leistungen der Darsteller sind wieder auf dem Punkt und schließen (endlich!) an das Niveau der ersten beiden Rocky-Filme an. Ein überraschendes, da sehr gelungenes Comeback.


7,0
von 10 Kürbissen

Sehnsucht (2006)

Regie: Valeska Grisebach
Original-Titel: Sehnsucht
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Drama, Liebesfilm
IMDB-Link: Sehnsucht


Markus und Ella führen ein beschauliches, glückliches Leben am Brandenburger Land. Am Wochenende kommen Ellas Freundinnen zum Kuchen vorbei, Markus, der als Schlossermeister seine eigene Werkstätte hat, ist ein geschätztes, wenngleich auch ruhiges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Doch etwas ändert sich in der Dynamik (oder auch im Fehlen derselben) der Beziehung, als Markus eines Tages zu einem Verkehrsunfall hinzukommt. Es sind kleine Nuancen, die man als Zuseher auch nur erahnen kann, denn Valeska Grisebachs Film setzt mit dem Unfall ein. Und doch gibt es Momente, in denen man der vertrauten Beziehung des Ehepaars nicht so recht trauen kann. Wie groß sind die Worte, wenn Ella ihren Markus an den Händen fasst und ihm sagt, dass sie so große Sehnsucht nach ihm habe? Wie schal daraufhin seine Reaktion? Man spielt nach den Regeln, man bemüht sich, man liebt sich und will sich das zeigen, aber die Tonalität scheint nie so ganz stimmig zu sein. Als Markus auf einem Lehrgang seiner Feuerwehreinheit auf die Kellnerin Rose stößt, passiert das Undenkbare: Der ruhige, so bemühte und sympathische Schlosser findet sich morgens in ihrem Bett wieder. Und nun liebt er zwei Frauen: Ella und Rose. Mit beiden scheint er es ernst zu meinen, er ist hin- und hergerissen zwischen diesen beiden Ausprägungen derselben Liebe. Und so nimmt das stille Drama, das sich nur im Kleinen zeigt, seinen Lauf. Valeska Grisebach ist mir schon mit ihren Filmen Western und ihrem Debütfilm Mein Stern positiv aufgefallen. Wie niemand sonst gelingt es ihr, die Grenzen der Sprache und die hilflose Sprachlosigkeit ihrer Protagonisten aufzuzeigen – ein durchgängiges Thema in ihrem Werk. Man merkt ihren Figuren den guten Willen an, doch oft können sie sich nicht so verständlich machen, wie sie das gerne würden. Eindrücklich zeigt sich das in Markus‘ Schweigen. Er redet nicht viel, denn er weiß nicht, wie er das, was ihn beschäftigt, ausdrücken soll. Er handelt aber auch nicht zielgerichtet, denn er versteht sich ja nicht einmal selbst. So laufen die Dinge eben so, wie sie laufen – mit allen Konsequenzen. Dass am Ende eine Gruppe von Kindern zusammensitzt, um die Geschichte fertig zu erzählen, ist ein schönes und schlüssiges Bild. Denn die Kinder reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist – unbekümmert und frei von Konventionen und sozialen Regeln, die unsere Kommunikation so oft hemmen.


7,5
von 10 Kürbissen

Marie Antoinette (2006)

Regie: Sofia Coppola
Original-Titel: Marie Antoinette
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Historienfilm, Biopic
IMDB-Link: Marie Antoinette


Led Zeppelin sangen 1971 die ikonischen ersten Textzeilen zu ihrem Opus magnum: „There’s a lady who’s sure / All that glitters is gold.“ Ob sie dabei auch an Marie Antoinette gedacht haben, ist nicht überliefert und wohl eher unwahrscheinlich. Dennoch lässt sich von dort leicht die Brücke zu Sofia Coppolas Biopic schlagen, denn dieser Song hätte durchaus auf dem offiziellen Soundtrack zu finden sein können. Immerhin sind New Order, Siouxsie and the Banshees, The Strokes und The Cure neben vielen Anderen dort vertreten. Wie passt nun Rockmusik mit dem Rokoko zusammen (außer, dass sie die erste Silbe miteinander teilen)? Grundsätzlich einmal erstaunlich gut. Auch wenn bei den Kostümen und der Ausstattung Wert auf Authentizität, oder sagen wir: Historizismus gelegt wurde, macht es gar nichts, wenn Bow Wow Wow diese historische Anmutung durchbrechen mit dem Ausruf „I want candy!“. In den besten Momenten akzentuiert die eingängige Pop- und Rockmusik die im Film unterstellte Oberflächlichkeit von Marie Antoinette (Kirsten Dunst). Dennoch hat man Mitleid mit dem Mädel. Denn ein einfaches Leben hat sie trotz allen Glitters nicht. Blutjung verheiratet von Wien nach Paris mit König Ludwig XVI. (Jason Schwartzman mit einer wundervoll lächerlichen Darstellung des überforderten Königs) soll sie einen Thronerben zeugen – was sich als recht schwierig herausstellt, wenn der männliche Part vor jeder Berührung zurückschreckt und die Königin morgens allein im Bett aufwacht. Heute würde man den Herrn vermutlich mit edler Reizwäsche und, wenn’s sein muss, pornographischem Bewegtbildmaterial nach persönlichem Gusto animieren, aber damals waren die Möglichkeiten halt begrenzt. Es erscheint unfair, dieses Dilemma allein der Königin anzulasten; nichtsdestotrotz geschieht das. Und so ist das Leben von Marie Antoinette am Hofe zwar ein luxuriöses, gleichzeitig aber auch sinnentleert und lieblos. Man hat Verständnis dafür, dass der Königin die Nöte der wahren Welt, die vor den Toren des Hofes kochen, verborgen bleiben. Ihr einziges Ziel ist die Einhaltung der höfischen Etikette und das Finden von ein klein bisschen Glück. Aber: Repräsentativ muss man sein und zeugungsfähig. Damit wäre das Jobprofil „Königin am französischen Hof“ ausreichend umrissen. Wie das Drama ausgeht, kennt man aus den Geschichtsbüchern, denn irgendwann hat das Volk halt genug von der Schere zwischen königlichem Luxus und bürgerlichem Elend. Nur schade, dass genau dieser Aspekt in Sofia Coppolas Film über weite Strecken gar nicht vorkommt und auch gegen Ende hin nur angedeutet wird. Stattdessen bleibt Coppola ganz in der glitzernden Scheinwelt der Königin; diese wird niemals durchbrochen. „And as we wind on down the road / Our shadows taller than our soul / There walks a lady we all know / Who shines white light and wants to show / How everything still turns to gold.“ Marie Antoinette wird damit in gewisser Weise ihre Unschuld zurückgegeben, sie ist ein Opfer ihrer eigenen Lebensumstände. Besonders interessant ist diese Ausrichtung auf das Zeremoniell, auf dieses Nicht-Leben für den Zuseher allerdings nicht. So weist der Film dann auch seine Längen auf. Trotz eines gut gelaunten Casts und eines Soundtracks, der gut ins Ohr geht. (Auch wenn Led Zeppelin fehlt.)


5,5
von 10 Kürbissen

https://www.youtube.com/watch?v=BuByY-DnGYo

Das Fräulein (2006)

Regie: Andrea Štaka
Original-Titel: Das Fräulein
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Drama
IMDB-Link: Das Fräulein


Mit der Heimat ist es so eine Sache. Fast jeder trägt sie im Herzen, doch wenn man lange genug woanders lebt, wird auch dieser Ort zur Heimat. In diesem Feld der Ambiguität bewegt sich Andrea Štakas Film „Das Fräulein“. Dieser erzählt von der knapp fünfzigjährigen Serbin Ruža (Mirjana Karanović), die seit fünfundzwanzig Jahren in der Schweiz lebt und nun eine Kantine betreibt. Nur ihr Akzent erinnert noch daran, dass sie ursprünglich mit großen Plänen aus dem damaligen Jugoslawien in den Westen gekommen ist. Ganz anders verhält es sich bei der jungen Ana (Marija Škaričić), die gerade eben aus Sarajevo angekommen ist. Ana musste die Schrecken des Krieges als Kind miterleben. Ihr Bruder konnte die seelischen Wunden nicht wegstecken und fand seine Erlösung im Suizid. Man merkt, dass Ana – trotz aller Lebhaftigkeit und Fröhlichkeit – vom Schicksal schwer beladen ist. Bald wird auch klar, dass es auch gesundheitlich nicht sonderlich gut um sie steht. Dennoch beginnt sie, für Ruža zu arbeiten, und allmählich kommen sich die beiden unterschiedlichen Frauen, die nur die Sprache ihrer Herkunft verbindet, auf einer freundschaftlichen Ebene näher. Ana bringt Lebensfreude in Ružas Leben, umgekehrt gibt Ruža der jungen Ana etwas Halt in einem ansonsten chaotischen Leben. Das alles ist gut und stimmig erzählt. Die Figuren sind glaubwürdig, die Emigration aus der Heimat wird nicht als traumatisierendes Übel dargestellt, sondern – aus unterschiedlichen Gründen – als logische Konsequenz der Möglichkeiten und Bedingungen, die man in der Heimat vorgefunden hat. Allerdings ließ mich der Film am Ende auch etwas unbefriedigt zurück. Er lebt über seine Spieldauer hinweg von vielen kleinen Momenten, die aber in Summe zu keiner wirklichen Entwicklung führen. Vielleicht ist am ehesten die Versöhnung mit der Vergangenheit und die Akzeptanz der Gegenwart das Thema des Films, aber alles in allem bleibt er unentschlossen und weiß am Ende nicht so recht, wohin mit seinen Figuren. Der Weg ist sehenswert, nur das Ziel nicht ganz klar.

 


6,0
von 10 Kürbissen

Trennung mit Hindernissen (2006)

Regie: Peyton Reed
Original-Titel: The Break-Up
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Komödie, Drama, Rom-Com
IMDB-Link: The Break-Up


Ich gebe zu: Diese Review schreibe ich, damit mal eine Benchmark für richtigen Müll auf dieser Seite definiert ist. „The Break-Up“ von Peyton Reed mit Vince Vaughn und Jennifer Aniston ist völlig verunglückt. Die beiden Hollywood-Stars (jeden für sich mag ich eigentlich ganz gerne, aber in diesem Film sind sie zusammen wie eine Gabel und ein Topf – ihr kennt das grausliche Geräusch, das die über den Topfboden gezogene Gabel erzeugt) spielen ein ungleiches Paar, sie die kunstsinnige Dame (man kann auch „Zicke“ dazu sagen), er der sportbegeisterte coole Typ (man kann auch „Arschloch“ dazu sagen). Zu Beginn haben Zicke und Arschloch ja noch Herzchen in den Augen und freuen sich, wie sehr The Significant Other doch das Leben bereichert. Doch irgendwann stellt Zicke fest, dass Arschloch nur ein riesengroßer Prolet ist, und Arschloch verhält sich daraufhin noch arschlochmäßiger, was Zicke gar nicht schmeckt, und so macht sie konsequenterweise Schluss (die einzige logische Handlung, die während der über 100 Minuten gesetzt wird). Leider haben die beiden gemeinsam eine Wohnung gekauft, und keiner denkt daran, auszuziehen. So zicken und arschen sie sich weiterhin an, Arschloch leidet ein bisschen, erkennt aber nicht, worin sein Fehler besteht, Zicke wird noch zickiger, und die Nebenfiguren sind einfach dämlich – durch die Bank und ohne Ausnahme. „The Break-Up“ ist für eine Komödie definitiv zu unlustig und für ein Drama um Welten zu blöd. Immerhin läuft mal Jennifer Aniston halbnackt durchs Bild und das Ende ist wohltuend unspektakulär nach dem ganzen Mist davor, daher konnte der Film noch drei magere Pünktchen über die Ziellinie retten.


3,0
von 10 Kürbissen